Leaders Focus Too Much on Changing Policies, and Not Enough on Changing Minds

29.06.2018Aus den Medien

© Camilllo

Die Veränderung (oder der Change) ist in aller Munde. Oft setzten die verschiedenen Konzepte bei den Unternehmensstrukturen an, am Prozess: auch bei den Örtlichkeiten und natürlich bei den Technologien.

Was dabei oft außer Acht gelassen wird, ist jedoch das, was Tony Schwartz als ‚Stimmung’ beschreibt:

„What most organizations typically overlook is the internal shift — what people think and feel — which has to occur in order to bring the strategy to life. This is where resistance tends to arise — cognitively in the form of fixed beliefs, deeply held assumptions and blind spots; and emotionally, in the form of the fear and insecurity that change engenders. All of this rolls up into our mindset, which reflects how we see the world, what we believe and how that makes us feel.“[1]

Um ein Unternehmen zu verändern, müssen sich auch und zuerst die Menschen verändern, die in diesem Unternehmen arbeiten. Dies ist der Dreh- und Angelpunkt eines jeden Change-Prozesses. Das Gute an der Sache ist: Menschen möchten wachsen und sich verändern. Oft hält man jedoch an alten Strukturen fest, da sie uns Sicherheit geben und unsere Ängste befriedigen. Bei perART setzten wir uns konstruktiv mit den Ängsten auseinander und schaffen so eine dauerhafte Bereitschaft zur Veränderung. In einem geschützten Raum hat man die Möglichkeit, durch die Kunst neue Sichtweisen kennenzulernen und neue Positionen zu erproben. Man entdeckt hierdurch neue Seiten an sich und an seinen KollegInnen.

 

[1] Schwartz, Tony: https://hbr.org/2018/06/leaders-focus-too-much-on-changing-policies-and-not-enough-on-changing-minds 06.07.2018